Das PJ in der MHH Kinderklinik ist echt lohnenswert!
Mittlerweile gibt es ein engargierties Team an motivierten Assistenzärzten, die sich viele gute Gedanken gemacht haben das PJ lehrreich und strukturiert zu gestalten. Angefangen über die vorausgehende Planung der Rotation, bei der Vieles möglich gemacht wird, über regelmäßigen Studierendenunterricht, der einmal von den Assistenzärzt*innen und zT Oberärzten und einmal von uns in Form eines Peer-to-Peer Teachings standfand, bis hin zu einer guten Vernetzung mit kurzen Dienstwegen bei Problemen und Fragen.
Auch auf den Staionen und in der Notaufnahme konnte man vieles selber machen und wurde jederzeit gut betreut. Natürlich sieht man viele spezielle Fälle und Erkrankungen, die abseits der Uniklinik nicht so päsent sind, aber dieser Einblick hatte auch was. Ebenso war die Pflege sehr offen, wenn man mit Fragen auf sie zukam und es gab ein gutes Miteinander.
Ein wenig kompliziert war es mit den Antragen der Systemzugänge, was bei jedem Studierenden anders verlief und die Briefe zT verschütt gegangen waren, und der umständlichen Beantragung der Aufwandentschädigung. Diese musste nach jedem Block selbsttsändig mit viel Papierkram neu beantragt werden und zT war die Auszahlung sehr verzögert und auf eigenständigem Hinweisen mit Nachzahlungen erst bei der vorgesehenen Summe angekommen.