Mir haben die gute Organisation und die persönliche Betreuung sehr gut gefallen. Man fühlt sich als PJ-ler sofort integriert und auch wertgeschätzt. Es gibt einen festen Wochenplan und auch einen geregelten Rotationsplan, durch den man viele Stationen/Bereiche durchlaufen kann. Zusätzlich zu den vorgegebenen Bereichen ist es auch möglich, z.B. in der Dialysepraxis oder auch in der Pathologie zu hospitieren, um auch dort neue Einblicke zu bekommen. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und man hat keine Scheu, Fragen zu stellen.
Mittagessen ist eigentlich jeden Tag möglich und selbst wenn man die vorgeschriebenen Essenszeiten verpasst, wird von der netten Dame in der Cafeteria noch ein Essen aufgehoben.
Wir sind jeden Tag mit der Bahn von MZ aus in die Klinik gefahren (Fahrtdauer 27 Minuten). Man sollte sich davon aber nicht abschrecken lassen, die Fahrt ist doch schneller vorbei als gedacht und das bisschen Mehraufwand lohnt sich definitiv.
Am ersten Tag bekommt man eine kleine Hausführung und sofort einen Zugang zu PC-Programmen, Schlüssel, Transponder, Dienstkleidung etc.
Alles in allem ein wirklich gelungenes PJ-Tertial! Vielen lieben Dank für alles, ich würde es immer wieder so machen.