Diagnostik, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Jena
Kommentar
Die Ärzte als auch das Pflegeteam auf der Rhythmologie (2.4) sind sehr nett, vor allem die Stationsärzte Tobias Lenz und Madeleine Tydecks als auch der Oberarzt Dr. Lennerz erklärten einem viel und waren tolle Kollegen. Trotz der vielen Arbeit ging man jeden Tag gerne auf die Station und freute sich auf alle. Als PJler wird man gerne gesehen und es freuen sich alle, wenn man sie tatkräftig unterstützt.
Morgens machte man die Blutentnahmen und dann war auch schon bald die Morgenbespechung. Nach der Morgenbesprechung nahmen die PJler/ Famulanten einige Patienten auf (in der Anfangszeit war ich die einzige Studentin, am Ende waren wir zu viert) und man erstellte eigenständig die Anamnese und trug alles in den PC ein. Anschließend ging man alles mit den Stationsärzten gemeinsam durch. Gegen 13 oder 14 Uhr war man meist mit den Aufnahmen fertig und konnte entweder bei den Stationsarbeiten helfen (Schleuse ziehen, Druckverband anlegen, Entlassungsbriefe schreiben, Befunde anschauen, ...) oder auch öfter mal schon früher gehen.
Ich durfte auch 1 Tag in der Kardiochirurgie den ganzen Tag im OP zusehen, was echt spannend war.
Außerdem darf man nachmittags auch jederzeit bei den EPUs zuschauen oder bei der Funktionsdiagnostik dabei sein.
Es war eine echt tolle Zeit, die wie im Fluge verging.
Bewerbung
Via PJ-Portal konnte man sich für das Rechts der Isar eintragen.
Anschließend schreibt man eine Mail in der man 2 Institute auswählt - zur Wahl stehen MED I, II oder III. Bei MED I habe ich noch den Wunsch geäußert, ins DHZ zu kommen, der Großteil landet nämlich sonst im Rechts der Isar.
Am ersten Tag des PJs meldete ich mich beim P-Sekretariat im 2. Stock des DHZ und wurde meiner Station im DHZ zugewiesen.