PJ-Tertial Pädiatrie in Universitaetsklinikum Heidelberg (9/2019 bis 12/2019)

Station(en)
Stoffwechsel, Neonatologie
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Zusammenfassend kann man das PJ Tertial in der Heidelberg Kinderklinik absolut empfehlen.
Etwas wirklich Negatives fällt mir nicht ein (bis auf das geringe "Gehalt").
1x/Woche POL, Lehrvisite, Bildgebung

Stoffwechsel:
Beste Station, bestes Team, buntes Patientenkollektiv! Man wird gleich mit eingebunden und darf zügig viel eigenständig machen. Morgens startet mit der Übergabe durch die super Pflege. Dann Blutabnahmen und was akut ansteht. Dann Visite zuerst zwischen OA, Assistenzärzten und Pflege, dabei protokolliert man als PJler (Fragen darf man immer stellen und wird ermutigt auch eigene Patienten nach und nach zu übernehmen), danach Visite mit Patienten/Eltern. 1x/Tag radiologische Besprechung. Mittagessen ist in aller Regel gut möglich. Dann Briefe (i.d.R. diktieren), Entlassungen, Aufnahmen etc. Auch LPs durfte ich durchführen. Zusätzlich gehören die Antibiosen zu den PJler Aufgaben. Man darf immer pünktlich Heim, allerdings hatte ich so viel Freude am Arbeiten, dass ich gerne länger geblieben bin um zu Helfen.

Neonatologie:
Auf der Neo ist der PJler-Alltag etwas ruhiger und redundanter. Auch wenn einem die OAEs irgendwann zum Hals raushängen, hat das nette Team und die restliche Arbeit doch immer mehr als genug Spaß gemacht zum Ausgleichen... Prinzipiell etwas mehr bürokratische Papieraufgaben. Eigene Patienten betreuen und in der Visite vorstellen, Blutabnahmen, U-Untersuchungen, besagte OAEs, Bili-Blitz, Dokumentation, bei Erstversorgungen dabei sein, zu Untersuchungen mitgehen... Die typischen neonatologischen Krankheitsbilder lernt man hier auf jeden Fall! Mittagessen war immer möglich und in aller Regel konnte das ärztliche Team pünktlich Heim.
Bewerbung
Heimatuni
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
EKGs
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
200

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07