der pjler wird wie ein englischer student behandelt, darf also nichts!. dank meines house officers durfte ich dann doch mal ne braunüle legen, weil ihm das zeit gespart hat. blut abnehmen war nie möglich, das haben die schwestern oder special nurses schon gemacht während wir noch bei der frühbesprechung saßen. aufnahmegespräche oder untersuchungen sind erlaubt, wenn der patient einverstanden ist sind aber immer nur zu lernzwecken, die "echte" aufnahme macht immer der arzt. der stationsalltag beginnt um 9 oder später. täglich gibt es irgendein teaching, bei dem man als ausländischer student immer herzlich willkommen ist. zweimal die woche gibt es um 8 ein extrem lehrreiches histology-meeting für diagnostik der blutausstriche. man bekommt die möglichkeit, bei regionalen hämatologen-meetings fälle vorzustellen.
für hämatologie-fans sehr empfehlenswerte zeit, für alle anderen ziemlich nutzlos.
Bewerbung
e-mail an die school of medical education oder an die sehr freundliche consultant der gerinnungsabteilung.