Diagnostik, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Pro:
- exzellente Organisation mit Begrüßung, Einführungsunterlagen, Rotationsplan, Rundgang durch das Krankenhaus. Eine Mail ca. 3 Wochen vor Tertialbeginn erläutert nochmals den genauen Treffpunkt mit benötigten Unterlagen
- feste Rotation auf die Stationen sowohl der Allgemeinen Inneren Medizin und Kardiologie, außerdem in die Endoskopie/Sonographie, Kardio-Funktionsdiagnostik mit Herzkatheterlabor, Radiologie und zentrale Notaufnahme. Wahlweise Internistische Intensivstation oder fachfremde Station nach Rücksprache möglich
- man ist der einzige PJler auf der Station, also 1:1 Betreuung
- jeder PJler hat seinen eigenen Mentor (Ober- oder Chefarzt) an den er sich wenden kann, falls es Probleme oder Fragen gibt
- Fabelhafte Integration in das Ärzteteam mit sehr kompetenten und äußerst lieben Assistent-, Fach-, Ober- und Chefärzten
- Einbindung in die Versorgung von Patienten mit Betreuung von eigenen Patienten/Zimmern
- heterogenes Patientenkollektiv, Einblicke in unterschieglichste Krankheitsbilder der Inneren Medizin und Kardiologie
- selbstständiges Arbeiten ist sowohl erwünscht als auch ohne Probleme möglich
- Examenssimulation mit Ober- oder Chefärzten möglich
- bis zu 9x die Woche Unterricht mit den Fächern: Urologie, Anästhesie, Neurologie, Pathologie, Pädiatrie, Radiologie, Chirurgie, Kardiologie und Innere Medizin
- Pausen können ohne Probleme eingehalten werden
- Zeiterfassung mit Chip, Überstunden können mit selbst festgelegten freien Tagen nach Rücksprache abgebaut werden
- wunderschönes PJler-Wohnheim, ca. 10 Fahrradminuten bzw. 30 Gehminuten vom Klinikum entfernt, Verfügbarkeit der Zimmer begrenzt
- Das Leihen eines Fahrrads ist gegen Pfand möglich
- Aktivitäten in der Stadt waren wegen der SARS-CoV-2 Pandemie eingeschränkt, trotzdem war kein Tag in diesem Tertial langweilig
Kontra:
- absolut keine
Bewerbung
Über PJ-Portal und Rücksprache mit Frau Bumke (PJ-Beauftragte)