Klare Empfehlung für die ViDia-Kliniken Karlsruhe!
Ich war die erste Hälfte meines Tertials im Diak in der allgemeinen Inneren, Notaufnahme und Intensivstation, in der zweiten Hälfte dann in der Onkologie im Vincents.
Nicht nur ist das gesamte Team unglaublich toll und versucht so gut wie möglich neben der eigenen Arbeit, einem jeden Tag etwas beizubringen, einen von den vielen Blutentnahmen abzuhalten (man kann, wenn man mag, muss aber nicht), und einen zu spannenden Dingen dazu zu rufen. Man wird wertgeschätzt, einem wird etwas zugetraut, aber gleichzeitig überarbeitet man sich nicht.
Neben Sonografieren habe ich Pleura- und Aszitespunktionen gelernt, Patient*innen aufgenommen, eigene Patient*innen betreut, Nachtdienste mitgemacht und war so durchgehend gut und abwechslungsreich beschäftigt.
Klares Plus ist auch die Vergütung sowie die Möglichkeit, im Wohnheim (ziemlich heruntergekommen, aber dafür günstig) unterzukommen.
Weiteres Schmankerl: Es gibt die Möglichkeit, eine Woche das Fach zu wechseln und in ein komplett anderes Fach hineinzuschnuppern - all das wird von den beiden tollen PJ-Sekretärinnen problemlos organisiert!
Aufgrund der Covid-Ausnahmesituation gab es bei uns leider keinen PJ-Unterricht.