Man wird zu Beginn des Tertial eingeteilt und nach 2 Monaten rotiert man auf eine andere Station. Je nachdem welche Station man hat, hat man Glück. Die mit Abstand beste Station ist 17. Dort ist es ansatzweise möglich außer Blutabnehmen und Patienten aufzunehmen noch etwas andere wie eine eigene Betreuung zu schaffen.
Der PJler ist leider leider auf den allermeisten Stationen einfach nur da zum Blut abnehmen und das wars. Ob Visite schon läuft oder was Spanndes passiert, erfährt man nur wenn man mal einen zugewandten Assistenten hat. Extrem schade.
Die Oberärzte machen eigentlich alles in der Funktion, für die Assistenten ist es fast schon schwer da mit dazu gerufen zu werden. Als PJler kann man zwar immer zugucken, aber das wars leider auch.
Am Ende gab es noch nicht mal ein Gespräch von den Chefs, was sehr gut eigentlich zeigt wie gut man wahrgenommen und wertgeschätzt wurde....
Alles in allem leider kein sehr lehrreiches Tertial.