Sucht, Akutpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Forensik
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
- Stationen zur Rotation frei wählbar
- mega nettes Team, in dem alle immer ein offenes Ohr hatten
- teilweise Assistenzarzt/-ärztin als Betreuerin, aber man konnte sich auch immer an jeden Arzt und auch an die Oberärzte wenden
- Mitlaufen im Dienst möglich
- 1x pro Woche Fortbildungsvorträge für alle, Teilnahme an allen weiteren angebotenen Fortbildungen nach Anmeldung kostenlos möglich
- Tätigkeiten: Anamneseerhebungen und Aufnahmeuntersuchungen, Ärzte haben sich über Mithilfe bei Blutentnahmen gefreut, Teilnahme an Teamkonferenzen, Fallbesprechungen, Verfassen von Briefen
- überall gabs gute Literaturtipps von den Oberärzten und Psychologen :)
- Sucht: beste Station mit der besten Pflege!, Aufnahmen und Visiten, Teilnahme an der Sprechstunde in der Suchtambulanz und Visite in Sozioeinrichtungen mit der Oberärztin möglich
- Akutpsychiatrie: Aufnahmen, Visiten und Fallbesprechungen
- Psychosomatik und Psychotherapie: Aufnahmen, Visiten, Fallbesprechungen, Mitbetreuung von eigenen Patienten
- Forensik: Visiten, Teilnahme an Gruppen, Fallbesprechungen, Forensische Ambulanz: Hausbesuche in forensischen WGs
Anscheinend gab es lange keinen PJler mehr hier, ich musste öfter erklären, was ich hier eigentlich mache :D
Ich wurde aber sofort willkommen geheißen und in den Stationsalltag mit einbezogen!
Bei der Abrechunung drauf achten, welcher Personenschlüssel verwendet wurde, sonst gibts die Aufwandsentschädigung nur mit Abzügen, was aber so nicht stimmt, da wir PJler nicht sozialabgabenpflichtig sind!
Hatten kein Logbuch für mich, habe dem Lehrbeauftragten im Fach Psychiatrie meiner Uni geschrieben und von diesem eins zugeschickt bekommen.
Bewerbung
Bewerbung über das PJ-Portal, am Besten ca. 2 Wochen vor PJ-Antritt eine Mail schreiben