Die Arbeitsatmosphäre war super, das Team ist sehr nett. Man fühlte sich willkommen und die Arbeit wurde wertgeschätzt. Die innere Medizin umfasst zwei Normalstationen (3.3, 6.1), das BAZ (chirurgisch, internistisch geführt), die ZNA, Intensiv (anästhesiologisch, internistisch), onkologische Tagesklinik und die Funktion (Endoskopie, ECHO, etc.). Man konnte sich nach Absprache mit den anderen PJlern selbst einteilen. Rotationen auf die Intensivstation, Radiologie oder Geriatrie, ebenso die Teilnahme an Diensten (Spät/Nacht) waren möglich und gern gesehen. Auf der Normalstation betreute man eigene Patienten. In der ZNA durfte man selbstständig Patienten untersuchen, Ultraschall machen und den Patient betreuen. Es gibt jeden Tag guten und interaktiven PJ Unterricht. Insgesamt lernt man sehr viel und wird schnell selbstständig. Bei Fragen und Unklarheiten nehmen sich die Ärzte Zeit und gehen Fragestellungen mit einem durch. Das tertial hat mir sehr gut gefallen und kann es nur empfehlen! Zumal man eine Wohnung gestellt bekommt und Essen (Frühstück, Mittag) um sonst bekommt.
Einziger Minuspunkt ist, dass man im 6. Stock für die Blutabnahmen zuständig ist, heißt morgens erstmal einen Stunde Blutabnehmen. Wir waren zwischenzeitlich viele PJler, dann ging es. Auf den anderen Stationen gibt es Blutabnahmeschwestern.