Pro: nette, engagierte Ärzte
Viel zu sehen und zu lernen
Durch Erfahrung mit Studenten wissen die Ärzte, was meist an Vorwissen fehlt
Mittagsessen immer möglich
Lerntage flexibel zu nehmen
Man kann sagen, auf was man Lust hat/was man lernen will
Nie ein Problem, wenn mal was nicht funktioniert..man kann immer nach Hilfe fragen
Contra:
-teils lange, stressige Tage
- je nachdem, wer die Station am entsprechenden Tag leitet, hat man auch mal viel Leerlauf, weil plötzlich keine Aufgaben an die pjler delegiert werden
- manchmal 8studis auf einmal, die den stationsablauf crashen;)
- die Kantine ist furchtbar, aber das Personal dort sehr nett und im Zweifel lassen sich 7euro/Tag auch in Süßigkeiten investieren
manchmal viele Blutabnahmen bei Patienten mit echt schlechten Venen (willkommen in der onko...)
Bewerbung
Ãœber pj Portal. Zuteilung auf die stationen/Fachbereiche findet am ersten Tag des Tertials statt. Man kann wohl aber auch schon vorher den Stationen schreiben und sich so seinen Platz sichern;)