Insgesamt ein gutes Tertial: das Team ist sehr nett, sowohl die Assistenten, als auch alle Oberärzte und der Chef. Man hat viele Freiheiten, darf im Wesentlichen machen, worauf man Lust hat. Für Strumen wird zwar schon immer ein PJler benötigt, das ist allerdings auch ganz interessant und solange man nicht der einzige PJler ist, kann man sich das auch gut aufteilen. Ansonsten soll man sich natürlich auch immer gerne bei Nadellegen und Verbandswechseln beteiligen, was aber durchaus lehrreich ist, v.a. das Wundmanagement. Blutentnahmen muss man nur in Ausnahmefällen machen, da es hierfür einen Blutentnahmedienst gibt.
Die Ärzte sind bemüht, die Studenten z.B. bei kleineren proktologischen Eingriffen selber etwas machen zu lassen, oder bei kleinen laparoskopischen OPs die Kamera führen zu lassen. Auch in den Sprechstunden darf man immer gerne mit zuschauen.