NEGATIV:
Das Essen in der Cafeteria ist schlechter als in der Uni-Mensa. Der PJ-Unterricht ist komplett Corona zum Opfer gefallen.
POSITIV:
Super Integration ins Team der Med 5. Fragen sind grundsätzlich immer erwünscht. Als PJler betreut man seine eigenen Patienten von Aufnahme bis Entlassbrief und bespricht diese mt einem OA. Es gibt ein PJler-Telefon, über das man erreichbar ist. Man darf unter Anleitung und Aufsicht Knochenmarks-, Aszites- und Pleurapunktionen durchführen. Fürs Blut abnehmen, Nadel legen und Port anstechen gibt es auf Station MFAs, die sich über Hilfe freuen (kein Muss). OÄ hat z.T. den PJ-Unterricht auf Station ersetzt oder uns mit ans Mikroskop genmmen. Mit der Chefin kann man jederzeit mit zu den Privatpatienten auf Visite oder ins MVZ nach nebenan gehen.
Rotation in die INA sehr zu empfehlen, hier eigenständig Patienten betreut (Anamnese, körperliche Untersuchung, Labor?, Bildgebung?, stationäre Aufnahme?, Aufnahmenlatt schreiben). Schichtarbeit möglich, wenn man möchte.
ALLGEMEIN:
Essen kostenlos und regelmäßig im Team möglich
Gehalt: 400€
1x Studientag/Woche, gerne gesammelt zu nehmen
Kleidung gestellt
Parken kostenlos
Rotation in Funktionsabteilungen/Notaufnahme/Intensivstation möglich