Wirklich ein rundum tolles Tertial!
Planmäßig verbringt man einen Monat bei den Allgemeinchirurgen, einen in der Unfallchirurgie und einen Monat in der Notaufnahme. Den letzten Monat kann man sich dann selbst aussuchen.
Egal wo man gerade ist trifft man auf ein wirklich nettes und offenes Team bei dem man selbstständig Aufgaben übernehmen kann aber auch jederzeit jemand für Fragen erreichbar ist und einem fachliches und administratives erklärt.
Auch im OP sind alle super geduldig gewesen; man steht häufig als erste Assistenz mit am Tisch und die Oberärzte nehmen sich die Zeit den Eingriff zu erklären und einem danach auch in Ruhe zu zeigen, wie man näht.
Dabei bekommt man durch die Rotation einen guten Einblick in die verschiedenen Fachbereiche und nimmt von allem etwas mit.
Die wöchentlichen PJ-ler Fortbildungen haben leider nur unregelmäßig stattgefunden, wenn man morgens die jeweilige Fachrichtung anruft hat es aber doch meistens geklappt :)