Ob man Lust auf Innere hat oder nicht, Dillingen ist der richtige Ort dafür!
Man bekommt ein breites Spektrum an Innerer Medizin, ist als PJler respektiert, darf viel machen und alles fragen. Die Lehre ist ausgezeichnet und findet wöchentlich statt, die Röntgenbesprechung täglich, man betreut sowohl auf Station als auch in der Notaufnahme eigene Patienten, bekommt eine solide Sono-Ausbildung und darf auch Nachtdienste jederzeit mitmachen. Man wird definitiv nicht fürs Blutabnehmen oder anders verheizt. Es gibt viele junge Assistenten, die nah am Studium sind und der Chefin ist die Weiterbildung sehr wichtig. Sie betreut auch die angeschlossene Dialyse in der man sowohl in der Sprechstunde als auch bei der Dialysevisite hospitieren kann.
Man bekommt Unterkunft und Essen umsonst, sowie ein kleines Gehalt. Es wird auch dafür gesorgt, dass man immer Mittag essen gehen kann und auch mal vor 16 Uhr gehen darf, wenn nicht los ist. Durch Nacht- und/oder Wochenenddienste bekommt man Ausgleichstage.
Besonders hervorzuheben ist natürlich das Konzept Allgemeinmedizin: Sollte man sich im Wahltertial für die Allgemeinmedizin entscheiden, darf man trotzdem weiterhin umsonst wohnen und essen in der Klinik, bekommt weiterhin das gleiche Gehalt und wird während dem Inneren Tertial für 5 Tage freigestellt um in 5 Praxen zu hospitieren, die man sich selbst aussucht. Während man dann in der Praxis ist, darf man auch weiterhin an den Fortbildungen in der Klinik wöchentlich teilnehmen.
Ich kann es nur weiterempfehlen!