Ich begann mein Innere Tertial auf der Station 70 Rheumatologie. Die dortigen Aufgaben umfassen neben Blutentnahme und Flexülen legen auch die Patientenaufnahme. Bei oft einem längerer Pat.vorgeschichte kann sich das schon mal etwas ziehen. Das Team ist sehr nett und offen, während des täglichen gemeinsamen Frühstücks nach der Morgenbesprechung kann man sich in netter lockerer Runde unterhalten. Die Fälle sind sehr abwechslungsreich und man darf bei der Visite seine Gedanken einbringen. Dadurch, dass sich der OA gerne mit kniffligen Fällen beschäftigt, sieht man auch seltene und außergewöhnliche Krankheitsbilder.
In der Notaufnahme ist man Teil des Teams. Man kann eigenständig Patienten aufnehmen und untersuchen und im Anschluss nach Rücksprache den Fahrplan festlegen.
Auf der IMC ist es sehr gut, jederzeit zu empfehlen. Blutentnahmen werden manchmal von der Pflege übernommen, sonst gehört es auch zum Aufgabenfeld. Man begleitet die Visite, kann immer Fragen stellen.
Allg: Es gibt sehr engagierte Assistenz- und Fachärzte die sich der PJler Betreuung angenommen haben. Sie organisieren Fallpräsentationen, vermitteln die Teilnahme bei Untersuchungen und sind Ansprechpartner bei Sorgen, Nöten und Wünsche. Sehr zu empfehlen!!