wenn man sich sehr für Herzchirurgie interessiert, kann man bestimmt ein bisschen was machen, aber man muss sich ziemlich kümmern, da es super viele residents und fellows gibt, die meist die 1. und 2. Assistenz im OP machen. Meistens konnte ich bei Bypass-OPs das Bein zunähen oder mal saugen. Die Ärzte waren ziemlich arrogant und haben eigentlich nie was erklärt oder Fragen gestellt im OP. Ich durfte kommen und gehen wann ich wollte, hat natürlich seine Vorteile, aber man hat sich halt auch nicht wirklich dafür interessiert, den Studenten was beizubringen.
Alles in Allem ok, aber für mich, da ich kein Herzchirurg werden möchte, relativ langweilig, wenn man dann die 3 verschiedenen OPs schon je fünfmal gesehen hat.
Bewerbung
ab 9 Monate vorher bei Sheila Binns, der Verantwortlichen für alle ausländischen Medizinstudenten.