Man konnte sich immer an das nette Team hängen und was lernen, den meisten war es nie zu blöd einem was zu erklären. Es gibt fast täglich klinische Fortbildungen am Nachmittag (ab 13-14h) und nach diesen kann man gehen wenn auf Station nicht so viel los ist.
Dienste darf man immer mitmachen, da freut sich der diensthabende Arzt.
Wenn man sich nicht so blöd anstellt darf man sich auch mal an einer Punktion von Pleuraergüssen oder Aszites unter Supervision versuchen.
Insgesamt ein sehr ordentliches Tertial.
Organisatorisch funktioniert es hier besonders gut, da die PJ-Koordinatorin sehr nett ist und einem versucht jeden Stationswunsch zu erfüllen.