PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Schoen Klinik Hamburg Eilbek (2/2008 bis 6/2008)

Station(en)
mehrere
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Habe mich trotz der damals noch durchgehend schlechten Bewertungen beworben und habe es nicht bereut.
In 16 Wochen durchläuft man einige Stationen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, was auch gut ist, aber eine einheitliche Bewertung erschwert.
Die Lehre wird hier sehr ernst genommen und man kann, wenn man nicht unter chronischer postprandialer Müdigkeit leidet, einiges lernen. kUSSMANns Wutausbrüche im Op sind auch nicht so schlimm, die kann man einfach so hinnehmen (ist halt old school). Immerhin wird einem auch hier was beigebracht und das Team ist schwer in Ordnung (auch Herr Kussmann kann charmant sein und sein Umgang mit Patienten ist lehrreich). Ansonsten: ^Gute und motivierte Assistenten, interessante Disziplinen, viel Abwechslung. Kein Studientag , ausser dem alle zwei Wochen. Gute ^Klinik, ausser man will Polytraumata sehen. und letzendlich: Wer nähen will muss nur aggressiver sein und im Notfall mehr Glück haben (Winter und Glatteis dürften ein Garant für Platzwunden sein). Fazit: Empfehlenswert!
Bewerbung
Anruf bei Kerstin Steinort und eine schriftliche Bewerbung ein halbes Jahr vorher.
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
4
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.73