PJ-Tertial Augenheilkunde in Klinikum rechts der Isar (3/2020 bis 6/2020)

Station(en)
Poliklinik, Ambulanzen, Station, OP
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Diagnostik
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Vorweg muss gesagt werden, dass Corona-bedingt zumindest in der ersten Tertial-Hälfte nur sehr wenige Patienten in der Augenklinik betreut wurden. Daher waren einige Abteilungen und Sprechstunden leider geschlossen.
Gut ist, dass man in der Privatambulanz selbstständig spiegeln und untersuchen kann und wenn es in den Sprechstunden ruhiger zugeht, kann man auch dort immer mituntersuchen. Man kann im OP zuschauen und in der Poliklinik kann man viele verschiedene Krankheitsbilder sehen. Insgesamt fand ich die Betreeung der PJler jedoch mangelhaft. Eine klare Einteilung in die Bereiche, in denen wir nützlich gewesen wären, wäre hilfreich gewesen. Ein paar Fortbildungen haben wir erhalten, diese waren auch sehr interessant, jedoch war es in meinen Augen deutlich zu wenig Lehre. Wenn man das Fach wirklich machen möchte, ist es mit Sicherheit gut, sein PJ dort zu machen. Wenn Augenheilkunde in Erwägung zieht, würde ich eher zu einer längeren Hospitation oder Famulatur raten, sonst können vier Monate lang sein.
Bewerbung
über PJ-Portal ca. halbes Jahr vorher
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Bildgebung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Poliklinik
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
470 Euro (im Corona-Tertial)

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.73