Es war viel Arbeit. Die Station war zu meiner Zeit deutlich unterbesetzt und deshalb hatten wir PJler viele eigene Aufgaben.
Es gibt Insg. 4 Stationen: Onko, Cardio, Gastro und Sonderstation. Auf der Sonderstation gibt's am meisten Stress dafür lernt man aber auch am meisten.
Die Ärzte sind nicht fixen Stationen zugeteilt sondern wechseln selbst öfters (aufgrund der personellen Situation).
In der Notaufnahme arbeiten mind 2 Ärzte.
Überall hat man die Möglichkeit, selbst Patienten zu führen. Dienste mitmachen und dafür frei bekommen ist gern gesehen.
Wenn man engagiert ist und sich halbwegs gut anstellt bekommt man immer mehr Verantwortung.
Die Lehre findet täglich bei der Visite (und tw danach) statt (dauert dementsprechend auch 2-3h).
Die Zeit dort war ganz nett- ist aufgrund der dort "halbwegs entspannten" Corona Situation dann auch eher chilliger als stressiger geworden.