Pro:
- Sehr gut organisiert. Am ersten Tag wird man erwartet und bekommt seinen persönlichen Rotationsplan, ein Namensschild, Telefon, Spindschlüssel/ PJler Umkleide und ORBIS-Zugang. Danach holen sich alle Wäsche und dann wird man auf die verschiedenen Stationen gebracht.
- Individuelle Rotationspläne, welche bei Bedarf sehr unkompliziert angepasst werden können.
- PJ-Unterricht der fast immer stattfindet (Mo: Fallvorstellung durch Studenten mit Prof. Richardt, Di: EKG-Seminar + Kardiologie Unterricht, Do: Radiologie Unterricht, Fr: PJ-Seminar Innere, meist Gastroenterologie mit Prof. Ludwig)
- Eigene Patienten Betreuung auf Station sowie immer die Möglichkeit in die verschiedenen Funktionsbereiche zu gehen.
- Die Möglichkeit bis zu 10 Dienste zu machen und diese Tage gegen Fehltage anzurechnen.
- Super nettes Personal, sowohl auf der ärztlichen Seite als auch in der Pflege.
- Jeden Tag gäbe es Zeit zum Mittagessen (3,50 € für Hauptgericht, Salat und Nachtisch).
- 500 € Aufwandsentschädigung
Contra:
- Eigentlich keine großen. Ich würde mein Innere-Tertial auf jeden Fall wieder in Bad Segeberg machen!