Pro:
Der PJ Unterricht war sehr gut und sehr umfangreich. Es gab neben dem Klassischen pj Seminar noch den EKG und Radiologie Kurs einmal pro Woche. Besonders gut war auch das Prüfungsvorbereitungs Seminar für die Internisten (1x/w) , der zweitägige Sonografie Kurs sowie der Hämatoonkologische Mikroskopie Kurs (6x1h) . Die Arzte waren fast alle Freundlich und viele haben gerne nach ihren Möglichkeiten ihr wissen vermittelt. Ich durfte auf einigen Stationen (8, Intensiv, Stammzelle) viele Interventionelle eingriffe wie ZVKs und Knochenmarkspunktionen unter Aufsicht durchführen. Die iv Nurse hat zweimal pro Woche die Bluentnahmen übernommen. Tolle und herzliche Betreueung durch die Lehrkoordination. Es stand ein eigener Spind und eine PJ Umkleide zur Verfügung. Ein Studientag all 2 Wochen.Rotation durch viele Verschidene Stationen möglich. Ich durfte auch mit dem NEF fahren.
Contra:
Auf einigen Stationen(insbesindere station 10 u 11) war der Arbeitsdruck für die Assistenten leider sehr groß, sodassdie Lahre am Patientenbett leider öfters zu kurz gekommen ist, und das Betreuen von eigenen Patienten nur bedingt möglich war. Nachdem die eine Iv Nurse in Rente gegangen war, war man auf den Normalstationen an 3 Tagen in der Woche ca 3 Stunden mit den Blutentnahmen beschäftigt. Da die peripheren Stationen kein eigenes Sono Gerät haben und die Patienen zum Sono runter gefahren werden, bin ich selten zum Sonografieren am Patienten gekommen. (Ausnahme: Intensiv, Stammzelle) Die Rotation über die Station wir weitestgehend vorgegeben, man kann aber tauschen wenn auf den Wunschstationen noch Platz ist.