Station Haus 10, KfH (Kuratorium für Hämodialyse)
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
-flache Hierarchien innerhalb des Teams
-alle im Team sind bereits FachärztInnen, somit arbeitet man mit sehr fachlich kompetenten KollegInnen zusammen
-der Oberarzt Dr. med. R. Wendt ist zugewandt, freundlich und hat viel Interesse an Teaching und beantwortet jede Frage
-sehr interessante klinisch komplexe Fälle
-man erlangt Routine im Bezug auf Blutentnahmen, Flexülen, vBGA, aBGA
-mehrfach Lumbalpunktionen, Pleurapunktionen unter Supervision möglich, zeitweise sogar ZVK-Anlage unter Supervision möglich
-Assistieren/ Vorbereiten von Nierenpunktionen/biopsien
-Assistieren/Zuschauen bei Handling mit Bed-Side Test, Bluttransfusionen
-täglich mehrere Aufnahmen, sodass man Routine bei der körperlichen Untersuchung bekommt
-Sono Skills können hier je nach Verfügbarkeit des Gerätes ausgetestet werden
-Hospitation für 1 Tag ins Kuratorium für Hämodialyse möglich (auch dort viel Teaching durch OÄ)
-diverse PJ Fortbildungen werden angeboten, sind daher je nach Dozent unterschiedlich gut
-regelmässig Mittagessen (im Sommer auf der Dachterasse)
-fast immer pünktlich Feierabend
Insgesamt waren es wirklich schöne, lehrreiche 8 Wochen auf der Nephrologie. Anfangs ist man etwas mit der Komplexität der Diagnoselisten überfordert, aber je mehr man sieht und macht, desto interessanter wird es. Ich würde das Tertial definitiv weiterempfehlen.
Bewerbung
ܜber das PJ Portal bei Frau Tuczek (PJ Koordinatorin) rechtzeitig anrufen und Wünsche fürs Tertial angeben (2-6 Monate im Voraus). Im gesamten Tertial 4 Studientage.