Ich war zuerst in der Kardiologie, später in der Onkologie. Die Kardio ist etwas durchwachsen organisiert. Die OberärztInnen führen nur Kurvenvisiten durch, es sind viele Blutentnahmen zu erledigen und leider auch die Infusionen/Antibiotika vorzubereiten (letzteres soll sich ändern). Insgesamt sind alle aber extrem nett und man nimmt viel mit. Umso entspannter waren die 2 Monate auf der Onko. Sehr gute Organisation, man kann jeden Tag neue Patienten aufnehmen und diese auch in der Chefarztvisite am Nachmittag vorstellen. Aszites-, Pleura und Knochenmarkspunktionen sind möglich wenn man sich gut anstellt und das Team ist ebenso sehr nett und erklärt viel.