Das beste PJ-Tertial bisher! Ich war bis fast zum Schluss die einzige PJlerin in der Klinik hatte immer einen (Ober-)Arzt dem ich zugeteilt war und bis auf die ein oder Fachärztin in der Ambulanz haben sich alle sehr bemüht mir viel zu zeigen und ich durfte sehr viel selber machen.
Es finden regelmäßig Tutorien bei einem der Oberärzte statt, bei denen man gut punkten kann wenn man sich etwas vorbereitet und was zu den Themen sagen kann.
Generell gilt: Wer sich engagiert und interessiert zeigt kommt gut an und dem wird auch mehr zugetraut und gezeigt. Im Vergleich zu anderen Tertialen darf man hier ärztliche Tätigkeiten ausüben und wird nicht nur für Briefe schreiben und Nadeln legen abgestempelt.
Empfehlenswert sind auch die täglichen stattfindenden Tumorkonferenzen, bei denen man immer gerne mitgenommen wurde.
Arbeitsbeginn war um 8h, Ende offiziell um 17h aber meist konnte man schon früher gehen wenn es nichts mehr zu tun gab.