PJ-Tertial Innere in Medizinische Hochschule Hannover (5/2020 bis 9/2020)

Station(en)
11 (Gastro), 42 (Hämato)
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station
Heimatuni
Jena
Kommentar
Das Tertial sollte gesplittet werden. Man konnte sich 2 Fachrichtungen aussuchen in denen man jeweils 8 Wochen eingeteilt war. ( Hämatoonko, Gastro, Pneumo, Kardio, Infektio, Rheuma, ZNA ist auch möglich).

Der Klinikalltag besteht hauptsächlich aus Blutentnahmen, Visite, Patienten aufnehmen, dann ggf. Punktionen (in meinem Fall Aszites, Pleura, Knochenmark).
Danach noch eventuell Briefe schreiben, obwohl ich das nur machen musste, also nur wenn Zeit dazu war. Ich wurde auch größtenteils pünktlich in den Feierabend geschickt, je nachdem wie viel zu tun war. Mittagessen war jeden Tag möglich.

PJ-Seminare finden jeden Tag ab Dienstag statt. Die sind je nach Dozent mal mehr, mal weniger interessant. Die Ärzte auf Station ermöglichen es, dass man regelmäßig teilnehmen kann. Außerdem soll man im ganzen Tertial 1-2 Nachtdienste mitmachen. Diese macht man in der ZNA.

Alle waren sehr freundlich, auch das Pflegepersonal. Man bekommt viel erklärt und gezeigt.
In der Häma geht man regelmäßig zum Mikrokop und schaut sich die Blutausstriche der Punktionen an. In der Gastro kann man mit in die Funktionsabteilungen so oft wie man möchte. Gute Beschäftigung, wenn man mal die Nase voll hat von der Station.
Bewerbung
PJ-Portal
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
EKGs
Patienten untersuchen
Punktionen
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.8