Notaufnahme, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Ich kann ein Anästhesie-Tertial im Bundeswehrkrankenhaus uneingeschränkt empfehlen. Das Tertial umfasst meist Rotationen in die interdisziplinäre Rettungsstelle, auf die Intensivstation oder IMC sowie in den OP. Überall sehr nette Teams, viel Kapazitäten für Lehre und Supervision. In Absprache darf man viel selbst machen und wo möglich auch eigene Patienten betreuen. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass man als PJler wirklich was lernt und mitnimmt. Mehrmals wurde ich von ärztlicher Seite gefragt, ob man in der Betreuung und im Einbinden der PJler noch etwas verbessern könnte. Gleichzeitig sind alle sehr entspannt und entlassen einen auch zeitig in den Feierabend, wenn mal wenig zu tun ist.
Das PJ am BWK ist insgesamt super organisiert, der PJ-Unterricht findet regelmäßig 3 bis 4 x die Woche statt und ist meist von wirklich guter Qualität. Der PJ-Beauftragte ist immer zugänglich für Fragen oder Organisatorisches.