PJ-Tertial Innere in Klinikum Mutterhaus der Borromaeerinnen (2/2020 bis 5/2020)

Station(en)
Hämato-Onkologie, Gastroenterologie, Endokrinologie, Kardiologie, Notaufnahme, 1 Woche auf der Palliativstation
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Notaufnahme
Heimatuni
Freiburg
Kommentar
Ich kann das Innere Tertial im Mutterhaus uneingeschränkt weiterempfehlen. Man hat pro Woche 4 Studenstunden die man frei einteilen kann. Es gibt einen PJ-Raum, extrem enge Betreuung und sehr flache Hierarchien. Man fühlt sich als PJler als vollwertiges Mitglied des Teams und man kann z.B. in der Notaufnahme sehr autonom arbeiten und eigene Patienten von Anfang an betreuen. Man rotiert recht viel durch, da man so viele Abteilungen sieht aber man kann auch sehr flexibel länger in einer Abteilung bleiben, falls man an einem Gebiet interessierter ist.
Bewerbung
An Uni Mainz zu deutschlandweiten Terminen
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
EKG
Tätigkeiten
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Poliklinik
Patienten untersuchen
EKGs
Notaufnahme
Blut abnehmen
Braunülen legen
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
Abhängig wie viele Tertiale man macht (150-250 Euro) plus chirurgische Rufdienste mgl.

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07