Das Innere-Tertial am UKGM ist zweigeteilt. Jeder PJtler muss die eine Hälfte auf der 2.1 (Pneumologie), 2.2 (Nephrologie+NTX), 2.3 (Kardiologie) und die andere in der Notaufnahme, auf der 2.6 (Pneumo IMC), 1.6 (Kardio IMC), 4.1 (Onkologie), 4.2 (Hämatoonkologie), 4.3 (Infektiologie) absolvieren.
Das folgende Feedback gilt der Station 2.1.
Sehr freundliches und junges Team, das sich soweit es möglich um die Lehre Lehre bemüht. Oberärzte fragen manchmal Studenten, wie im Staatsexamen als Vorbereitung und geben dazu Feedback, oder lassen einen bronchoskopieren, usw. Insgesamt ist die Athmosphäre eher locker und freundlich und motiviert einen zum lernen, auch wenn man an der Inneren Medizin nicht interessiert ist.
Den Studientag kann man sich so legen, wie man will (Am Montag und Dienstag ist viel zu tun, deshalb bitten die Ärzte einen an diesen Tagen anwesend zu sein).
Generell darf sehr viel machen und überall mal reinschnuppern wenn man fragt und motiviert ist.
In der Notaufnahme ist sehr ähnlich, wie auf der Station, jedoch variiert die Arbeitslast entsprechend der Anzahl der Patienten, jedoch kann man immer pünklich um 16:30 gehen, da der Dienst PJtler kommt. Außerdem gibt es kein festes Kontingent an Ober und Assistenzärzten, da diese wöchentlich rotieren., weswegen die Qualität der Lehre in diesem Fall sehr personenabhängig ist.
Es gibt 4 Pflichtdienste in der Notaufnahme, 3 je 12h und ein 24h, wobei man schon um 23-24 Uhr gehen kann.
Montags findet eine Röntgenbesprechung nur fü Studenten, am Dienstag ein EKG-Kurs und am Donnerstag eine PJ-Vorlesung statt, die mittlerweile trotz Corona stattfinden. POL-Unterricht (problemorientiertes Lernen) ist weiterhin ausgefallen, ist jedoch offiziell auf dem Plan und soll Dienstags stattfinden.