Besonders hervorzuheben sind einige engagierte Assistenzärzte aus der Med I (Herr Bu., Herr Ta.) und Med II (Fr. Str, Hr. Schr., Hr. Große-Pommes), die wissen einen PJler einzubinden und den klinischen Alltag näher zu bringen! Zu diesen Assistenzärzten bestand zu jeder Zeit ein sehr freundschaftliches Verhältnis sogar mit gemeinsamen Aktivitäten in der Freizeit!
Das Klinikum war zum Zeitpunkt des PJ in einigen Bereichen stark unterbesetzt, wodurch PJ'ler phasenweise als günstige Arbeitskräfte genutzt wurden.
Insgesamt kann ich ein PJ an diesem Krankenhaus empfehlen.