Das Team war großartig, wo erlebt man es schon, dass der Chefarzt mit Blut abnimmt wenn viel los ist? Mittags sind wir immer alle zusammen in die Kantine gegangen. Es wurde viel gelacht und wir durften als PJler sehr eigenständig arbeiten (eigene Zimmer betreuen, Pleura-, Aszites-, Knochenmarkpunktionen...).
Mit nichtärztlichen Tätigkeiten wurden wir so gut wie gar nicht belastet. Und einmal in der Woche gab es eine recht gute Fortbildung und wir haben Stationsintern einmal wöchentlich abwechselnd einen Vortrag gehalten. Im Prinzip war man als PJler den Assistenten gleichgestellt!