-man ist direkt Teil des Teams, das Team ist sehr engagiert, freundlich und motiviert (auch in der Lehre)
-Lehre wird im klinischen Alltag (OP, Poliklinik) automatisch integiert, man kann jederzeit Fragen stellen oder soll Themen vorbereiten und diese dann tags darauf vorstellen
-selbstständige Rotation in die Notaufnahme möglich (dort viel selbstständiges Arbeiten)
-Teilnahme an Sprechstunden
-regelmäßige Arbeitszeiten, Auslösen im OP gelingt meist um halb 4
-leider wenig eigene Patienten, da man oft zwischen OP, Ambulanz und Station hin- und herwechselt
-PJ-Unterricht (auch Corona-bedingt) nur eingeschränkt möglich