Mentorenprogramm - Intensivstation (Ortho) - OP (Kopfklinik und UFHK)
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
PRO:
- MENTORENPROGRAMM FÜR 4 Wochen (1:1 Betreuung durch festen Mentor, der einen gezielt schulen und Fähigkeiten aufbauen lassen kann)
- Je nach Assisstenzarzt / Oberarzt darf man sehr viel praktisch üben (Großlumige Venenzugänge legen, Maskenbeatmung, Intubieren, arterielle Zugänge legen, Narkoseführung und Beatmung üben, ZVK)
- ITS (Ortho) mit sehr nettem Personal und Einarbeitung als vollwertiges Mitglied
- Unterricht trotz Corona stattgefunden (online)
CONTRA:
- Ohne Mentor muss man sich später im OP Tag für Tag einen Arzt suchen, bis man Connections hat
Bewerbung
Bewerbung direkt über ein internes Uni-Bewerbungsportal. Super leicht und schnell. Vergabe über Dekanat.
Danach Kontaktaufnahme per Mail von den PJ-Beauftragten und folgendes Telefonat mit Erläuterungen v.A. zur Organisation. Es können individuelle Wünsche (z.B. ITS, welche Kliniken für den OP Einsatz, Rotationszeiträume, frei) genannt und in den allermeisten Fällen auch erfüllt werden.
Sehr gut funktionierendes Sekretariat und sehr schnelle Bearbeitung der Tertialbescheinigungen.
Austausch währende dem Semester primär über eine Whatsapp-Gruppe.
Unterricht fast ausschließlich per online-Konferenz. Prüfungsvorbereitungssitzung möglich.