Arbeitsbeginn ist um 7.30 Uhr, Feierabend schlimmstenfalls um 16 Uhr. Seminare von unterschiedlicher Qualität, fanden mehr oder weniger regelmäßig statt.
Morgens wird man einem Saal zugeteilt und arbeitet fest mit einem Anästhesisten zusammen. Vom ersten Tag an durfte ich unter Supervision die Einleitung machen, inkl. Intubation. Viggos legt die Pflege. ZVKs und Arterien durfte ich teilweise unter Supervision legen, jedoch gab es nicht so oft Gelegenheit. Momentan ist das Haus in wirtschaftlicher Schieflage und zusätzlich noch Corona, sodass insgesamt das OP-Programm reduziert wurde. Auch auf der Intensiv waren viele Betten leer, sodass es dort nicht so viel zu sehen gab. Man kann auch in die Schmerzklinik reinschauen, die unter anästhesiologischer Führung ist.
Besonders hervorzuheben ist das super nette Team!