PJ-Tertial Kinderchirurgie in Universitaetsklinikum Leipzig (8/2008 bis 10/2008)

Station(en)
E2.1
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
War alles in allem ein schöner PJ-Einstieg. Man hat interessante Fälle gesehen und auch in den Röntgenbesprechungen einiges dazu lernen können. An sich waren die Ärzte sehr in Zeitnot, so dass selten Fälle besprochen wurden. Wenn man sich gekümmert hat, konnte man aber durchaus in der Poliklinik und Notaufnahme mithelfen. Im OP war man eigentlich so gut wie nie Assistent, konnte aber wenn man wollte zuschauen. Sonst waren die Aufgaben vor allem Aufnahmen, Briefe schreiben und hin und wieder Blut abnehmen. Alles in allem ein angenehmes Tertial, welches auch kleine Einblicke in die Pädiatrie bietet, was ich sehr gut fand. Und die Ärzte und Schwestern waren supernett.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Patientenvorstellung
Bildgebung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Poliklinik
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
4
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.6