Die Stimmung auf der Station war meiner Meinung nach gut. Ich habe mich dort insgesamt wohl gefühlt und die Assistenzärzte haben sich regelmäßig Zeit für Erklärungen genommen. Da es mein erstes Halb-Tertia war, war ich mit dem allgemeinen Rahmen des PJs noch relativ gefordert, sodass ich fachlich denke ich nicht das Optimum herausgeholt habe. An einem Mit-PJler, der sich für Kardiologie begeistert hat, habe ich aber gesehen, was alles möglich wäre (viel selbst schallen, eigene Patienten betreuen etc.). Der Oberarzt hat mir auf Visite regelmäßig Fragen gestellt, was ich sehr gut fand. Auch der Chefarzt ist PJlern sehr zugewandt. Insgesamt kann ich die Kardiologie im St. Vincentius also empfehlen.