Pro:
- nette, motivierte Ärzte
- umfassender Einblick in einen Maximalversorger
- viele, zum Teil komplizierte und spezielle Krankheitsbilder
- wer gerne im OP ist, kommt voll auf seine Kosten
- nettes Sekretariat
- man darf Wünsche äußern, welche OPs man assistieren möchte
- Möglichkeit, in der Diagnostikabteilung (Sono, Endoskopie) und Sprechstunde teilzunehmen
- 1 Woche Rettungsstelle und 1 Woche ITS auf Wunsch möglich
- man kann eigene Zimmer (Mit-)Betreuen
- viele Wundversorgungen
- viele Notfälle
- vielfältige, neuartige Therapien (Uniklinik)
Contra:
- lange Arbeitstage
- viele, lange OPs
- viele Blutentnahmen
- viele Verbandswechsel
- oft nur komplexe Fälle, wer mal eine normale Appendektomie, Cholezystektomie oder Hernien-OP sehen/assistieren will, kommt hier nicht ganz auf seine Kosten, da viele elektive oder subakute Fälle ins Kooperationskrankenhaus nach Radeberg geschickt werden.
- extrem komplexe und bürokratische Verwaltung inkl. Personalabteilung mit ewigen Bearbeitungszeiten und mitunter frechem Verhalten. Mietzahlungen sollten nicht vom "Stipendium" abhängig gemacht werden. PJler sind, obwohl sie den OP-Betrieb am Laufen halten, in der Verwaltung vom UKD eher als Minderwärtige angesehen und werden nicht gerade motiviert behandelt. Man wartet durchaus mal 8 Wochen auf sein Geld -trotz mehrfacher Nachfragen
- Rechtswidriger Strahlenschutz: in keiner Abteilung werden den Studenten Röntgenplaketten ausgehändigt, auf Nachfrage an die Verwaltung verwiesen, von wo auch keine ausgegeben werden. Logisch: man achtet auf das Tragen von Schürzen, Abstand etc. Aber formal ganz und gar nicht in Ordnung!
Bewerbung
Vergabe über das zentrale PJ-Portal, Subrotationen VTG-OUC-HCH/KCH/NCH/ MKG über das UKD abzuklären