Pro:
-sehr liebe und kompetente Lehrkoordination, Frau Pieofke und Scheider organisieren alles reibungslos, denken selbstständig mit und setzen sich schon für die Studierenden ein, manchmal bisschen überkorrekt, aber dem kann man leicht ausweichen und die pro-studi Seiten überwiegen bei Weitem!
- regelmäßiger und guter Studi-Unterricht, der auch tatsächlich stattfand und meist gut war, Mittwoch als "dies academicus" (lol) mit Radio-Seminar, EKG-Kurs (Pascal Bredenbröker gibt den seit ein paar jahren und schafft es, dass sogar die größten honks am ende passabel EKGs beurteilen können, dabei nicht trocken oder langweilig, interessant mittels fallvorstellungen, aber auch strukturiertem unterricht, am schluss hat man sogar ne menge facharzt-wissen mitgenommen, wobei für den Herbstturnus 20/21 nicht nicht feststeht, ob er den kurs weiterleiten wird), PJ-Seminar (welchselnde Fächer und DozentInnen), Donnerstags Mikroskopierkurs Freitag Examen-Vorbereitung (nur für Innere PJays und Janes)
- Chefarzt-Visiten (1x/w Häm-Onko mit Prof Schroers, wo man wirklich viel lernen kann, total lieber Arzt, der Freude am Fragen udn beibringen hat, dann 1x/w mit Prof. Canbay... relativ schnell erschöpflich was den Wissenszuwachs angeht, weil er immer die gleichen Fragen stellt, aber dafür verschenkt er auch gerne mal den ein oder anderen Herold, wenn man "was ganz tolles" wusste haha, außerdem schreit er nicht und degradiert nicht (ist ja leider ncoh erwähnenswert, wenn eine ChefIn das nicht macht
- 2 Dienste pro Monat werden gerne gesehen (eigtl soll, hatte sich während coron zwischenzeitl geändert), je nach Diensthabender lernt man da schon gut was, gibt auch dienstfrei danach, also auch ne möglichkeit sich freizeit zu schaffen, wenn man mag
- Je nach Assi kann man auch unter der eoche viel mitnehmen, einige sprechen die Pat und Therapie mit einem durch, andere geben halt n fick, so wie überall
-man hat einen eigenen account, über den man briefe schreiben, alle befunde anschauen kann usw
- von den Bochumer Innere Kliniken schon eher eine der besseren, wenn nicht die beste (my humble opinion), gibt einen PJ-Beauftragten, den man auch immer erreichen kann, es scheint zumindest so, dass sich um die Studis bemüht wird, weil man schon gerne möchte, dass die danach dort als Assis anfangen
contra
-Cantinen essen ist ziemlich schaijse und teuer, man darf offiziell keine eigenes essen mitbringen, reinschmuggeln und heimlich essen selbstverständlich möglich, ansonsten schließt frau pieofke immer einen seminarraum aus, in dem man sein eigenes essen ruhigen gewissens essen kann
- kein telefon, aber angeblich wird daran gearbeitet, dass bald PjlerInnen welche bekommen
-seit Herbst 19 neuer Chef, dh alles befindet sich zZt im Umbruch mit neuen Plänen, was PJ-Programm angeht, wird sich wohl einiges ändern, ob zum besseren oder schlechteren steht offen, alter belegschaft ist bisschen unzufrieden wegen des Umbruchs