Hier wird man direkt in den Stationsalltag eingebunden, kann Patienten selbst (mit-)betreuen, sich in der Poliklinik Patienten zunächst selbst mit den Patienten beschäftigen und sie dann dem jeweiligen Arzt dort vorstellen, oder man schaut direkt mit dem Arzt mit. Insgesamt kann man schon eine große Hilfe für die Ärzte sein. Nach der Visite kann man diese dokumentieren, sich mit den anstehenden Aufnahmen beschäftigen, etc. Blutentnahmen werden hauptsächlich von einer MFA oder von der Pflege gemacht. Da die Hautklinik etwas abseits der UKM-Türme liegt, kann man zum Mittagessen eigenes Essen mitbringen und dort essen oder zur UKM-Cafeteria rüberfahren, es wird von den Stationsärzten darauf geachtet, dass man auch seine Essenspause macht.
PJ-Seminare finden nach Möglichkeit 1x/Woche von einem Assistenzarzt statt, diese sind sehr gut. Ansonsten gibt es Fortbildungen 2x/Woche zu Fällen mit Fotos, verschiedenen Themen oder histologischen Bildern, das ist ebenfalls sehr interessant.
Ein Kittel kann aus der Wäscherei im Haus bezogen werden.