Super Tertial. Wirklich liebe Kollegen. Man bekommt viel beigebracht, darf vieles selbstständig machen und bekommt einen eigenen PC-Zugang, sogar mit Zugriff auf die digitalen Krankenakten. Ich habe eigentlich so alles machen dürfen (je nachdem eben unter Aufsicht oder mit Rücksprache), was ein Arzt macht. Je nachdem ob es eine BE-Kraft / Stationssekretär(in) gibt, muss man die BE morgens machen. Ich war immer relativ lange da, offizielle Arbeitszeiten waren aber ca. 8-16:30 gewesen.
Zoom-Fortbildungen gab es mehrmals wöchentlich, allerdings nicht PJ-spezifisch. Fand ich aber ganz gut, waren immer sehr interessante Themen, auch zur aktuellen Forschung. "Corona-Gehalt" an der LMU sind aktuell 500€/Monat, allerdings ist nicht klar, ob das noch lange so bleibt. Vor Tertialbeginn habe ich von der PJ-Beauftragten eine Mail bekommen für Stationswünsche. Wenn die Station nicht zu voll ist, wird dem Wunsch auch nachgekommen.
Kann ein Psychiatrietertial in der Nussbaumstraße nur empfehlen, auch die zwei Stationen.