- super nettes Team, welches bemüht war einem möglichst viel zu zeigen
- sehr engagierte Oberärztinnen, die fast täglich mit auf Visite gehen und nur wenn es nicht anders möglich ist eine Kurvenvisite machen
- bereits bei Tertialbeginn wurde mit mir besprochen, dass das Ziel sei, ein eigenes Zimmer vollumfänglich zu betreuen
- Studientage konnte man nach Rücksprache fast immer so legen wie man es wünschte - auch Sammeln war möglich
- morgens haben die Assistenzärzte einen immer im bestmöglichen Ausmaß bei den BEs unterstützt
- sofern möglich durfte ich auch häufiger Aszitespunktionen durchführen
- ich konnte oft bei Sonos zusehen, auch in der Funktionsdiagnostik durfte ich des Öfteren bei Gastros/Kolos/ERCPs beiwohnen und auch die Anästhesie-Assistenz übernehmen. Bei interessanten Fällen wurde auch mal kurz auf Station angerufen, damit ich vorbeikomme und zusehe.
- für Mensa Verhältnisse eine wirklich gute Qualität des Mittagessens + kostenfrei
Contra:
- typisch Innere: viele BEs, viele Flexülen, wenig Zeit, viel Briefe-Schreiben
- der Stationsalltag besteht hauptsächlich aus BEs, Visite und Briefe schreiben. Das ist für einen frischen PJler auch gut so, weil man eine steile Lernkurve hat insb. was Briefe formulieren und Kurven/Anordnungen schreiben anbelangt - das lernt man in der Uni eher nicht. Nach einigen Wochen wird das jedoch auch zum Alltag und sofern keine Aszitespunktionen gemacht werden oder man in der Funktionsabteilung ist, kann es auch ein wenig eintönig werden. Sicherlich liegt das jedoch auch einfach am internistischen Fachbereich.