Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Aufgaben: Blut abnehmen, Nadeln legen, Patienten aufnehmen, bei Interventionen assistieren, Botengänge etc.
Insgesamt war die Tertialhälfte so, wie man sich ein Negativbeispiel an einer Uniklinik vorstellt.
Die Stimmung war durchzogen von Frust, den nicht nur die Assistenzärzte, sondern auch die Oberärzte an uns ausließen.
Es wurde auch ungern gesehen, wenn man früher gehen wollte, weil nichts zu tun war - es könnte ja noch eine Blutentnahme kommen.
Definitiv keine optimierten Strukturen und Abläufe, deswegen wurde man für basale medizinische Tätigkeiten ausgenutzt.
Das Pflege-Team war allerdings sehr nett und die wöchentlichen PJ-Fortbildungen auch lohnenswert!