Station, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Die Betreuung in der VTG der Uniklinik war trotz Corona sehr gut. Der PJ-Beauftragte war sehr um mich bemüht mir trotz der Coronakürzungen viel beizubringen ( normalerweise 1x wöchentlich PJ Unterricht war leider ausgefallen, man durfte nicht mehr mit zur Röntgenkonferenz). Dafür wurden mir Bedside Teaching und Fallbesprechungen mit dem PJ-Beauftragten auf Station ermöglicht.
Man konnte sich jeden Tag in den OP eintragen, wenn man aber nicht so gern mit in den OP geht, konnte man aber auch auf Station arbeiten (da waren einem alle Ärzte sehr dankbar) oder auch in die Poliklinik, Endoskopie, Sonografie gehen. Für eine Woche konnte ich auf der chirurgischen ITS arbeiten, was auch sehr viel Spaß gemacht hat.
Insgesamt habe ich in dem Tertial sehr viel gelernt und es hat mir super viel Spaß gemacht (obwohl ich selber mal nicht chirurgisch tätig sein möchte) und ich habe auch viel Dankbarkeit von den Ärzten und Schwestern erfahren. Man hat lange Tage (ich bin trotz Kind meistens bis 17/18 Uhr da gewesen). Pausen musste man sich selbstständig einteilen, meistens gab es aber wenig Zeit für Pausen. Insgesamt war ich sehr positiv von dem Tertial in der VTG überrascht und kann es bedingungslos weiterempfehlen. Wenn man ein bisschen Engagement und Interesse mitbringt, bekommt man sehr viel von den Ärzten und Pflegekräften zurück.