Man bekommt vor Beginn auf der ITS, wie auch im OP, einen Mentor/ eine Mentorin zugeteilt. Zusammen erarbeitet man dann eventuelle Lernwünsche oder z.B. die Möglichkeit mal eine Spätschicht oder einen Nachtdienst mitmachen zu können. Auf Station kann es schnell mal etwas hektisch werden, deshalb sind alle froh, wenn man sich auch selbstständig Arbeit sucht. Aber auch hier kann man gut Fragen stellen und kriegt Rückmeldungen, wenn man sie sich einfordert.
Es gibt zwei Visiten pro Schicht. Morgens erfolgt eine Übergabe vom Nachtdienst und dann noch eine zweite mittags/nachmittags, die teilweise auch als Lehrvisiten genutzt werden und in denen man selbst Patienten vorstellen kann, die man an diesem Tag betreut hat. Es sind alle bemüht, dass man das auch regelmäßig macht und sich teilweise auch an den Briefen versuchen kann. Auch in die Therapieplanung wird man dann mit einbezogen. Das Arbeitsklima ist angenehm, man kann teilweise auch mit in den Schockraum, NEF fahren oder mit dem Reha Team mitgehen. Auch sind Rotationen in die Schmerzmedizin oder die Palliativstation möglich.