Im Dritten Orden ist man fürs Innere Tertial sehr gut aufgehoben. Man verbringt 8 Wochen in der kardiologischen/pulmologischen und weitere 8 Wochen in der onkologischen/gastroenterologischen Abteilung. Dadurch bekommt man einen guten Einblick. Das Team ist super nett, je nachdem wie weit man fortgeschritten ist, betreut man eigene Patienten, macht viele Aufnahmen etc. Standart Aufgaben wie Vigos und Blutentnahmen gehören natürlich auch dazu. (Nach einem Innere Tertial kann man gut Nadeln legen.)
Wenn man möchte kann man eine Woche in die Notaufnahme und immer wieder bei endoskopischen oder sonographischen Untersuchungen zuschauen. Z.B. habe ich im Herzkatheter zugeschaut und eine Knochenmarksbiopsie gesehen. Es ist viel zu tun, das hat mir aber viel Spaß gemacht.
Lehre wird groß geschrieben, so findet eigentlich 4 mal wöchentlich eine Fortbildung für PJler statt, die sehr gut ist. Dank Corona ist das jetzt natürlich pausiert.
Mittagessen gibt's jeden Tag kostenlos als PJler, Kleidung wird gestellt.
Also wer hier PJ macht hat ein gutes Los gezogen! Sehr nettes Team und gute Integration.