Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Das Tertial war lehrreich und hat Spaß gemacht. Allerdings gab es so gut, wie keine Einarbeitung. Vieles wurde mir durch bereits dort arbeitende PJler gezeigt und sonst musste ich viel fragen. Mit der Zeit wurde ich mehr und mehr in das Team integriert, nachdem man gemerkt hat, dass ich mich bemühe. Es waren Alle nett und haben auf Nachfragen immer was erklärt. Ich hätte mir ttrotzdem von Anfang an eine gute Einarbeitung gewünscht.
An Krankheiten und Patienten hat man viel gesehen, da alle 4 bis 6 Wochen rotiert wird von Stationen (1 und 2) über Ambulanz bis zum OP. Es war auch möglich Patienten komplett aufzunehmen, sich Gedanken über die Diagnose zu machen und danach konnte man immer mit einem Arzt Alles besprechen, wenn auch manchmal unter Zeitdruck.
Es gab alle zwei Wochen PJ Unterricht, wo ein spezielles Themengebiet besprochen worden ist. Des Weiteren war es gern gesehen, wenn man mindestens zwei Vorträge während des Tertials hält. Dabei handelte es sich meist um Patientenvorstellungen und dem dazugehörigen Krankheitsbild. Während der Visite war es auch erwünscht eigene Patienten vorzustellen.
An praktischen Tätigkeiten ging es von Blutabnahmen/Flexülen bis zur Wundversorgung.
Alles in Allem war es ein gutes Tertial, in welchem viel Eigeninitiative gefragt ist, die aber auch belohnt wird.