Gastro Pulmoo (Innere 6/9) und Endokrinologie (Innere7)
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Man muss mind. 1 mal rotieren im PJ an der Uni. War 3 Monate Gastro Pulmo und 1 Monat Endo. Die 3 Monate Gastro/Pulmo waren mega gut um Punktionen jeder Art zu lernen von Aszites über Pleurapunkltion darf man alles machen. Natürlich wie auf jeder Inneren gehören Massen an Blutentnahmen Flexülen oder Blutkulturen zum Alltag aber das ist glaube ich über all so. Das Team war super nett und hat geholfen wo es nur kann und versucht zu erklären wo es ging. Leider gab es für mich nie die Gelegenheit eigene Patienten zu betreuen da sehr viele frische Assistenten da waren, aber die waren um so netter. Auch die OÄ sind super lieb und zeigen einem gerne mehr. Patienten aufnehmen kann man da auch am laufenden Band die gehen einem da nicht aus :D .
Endo war extrem Lehrreich da ich mich mit dem Thema etwas schwierig hatte aber die Ärzte dort auf der Station erklären einem super viel wenn man möchte und sie Zeit haben. Manko an diesen ganzen Test die geamacht werden müssen .... 100 Blutentnahmen.
Ich war immer pünktlich raus, man muss halt nur sagen das man jetzt Schluss hat sonst ist man selbst schuld und sitzt da bis sonst wann, also sagt einfach was die denken da oft nicht dran.
PJ Unterricht fand ich Grotten schlecht organisiert und war dann auch nicht wirklich hilfreich , man hatte 2 Termine an denen man was machen konnte.
Es gibt n Sono Kurs zu dem man gehen kann jedoch gibt es da nur 5 Plätze oder so und die sind super schnell weg wenn man Pech hat.
Innere macht hier Spaß, es muss einem aber bewusst sein das es 1. halt Innere ist :D 2. ne Uni d.h. alle sind teilweise gestresst und es ist viel zu tun.
