Corona-Tertial 2020:
- PJ Unterricht fiel aus, da Pandemie
- PJler durften nicht mit auf Visite oder in die Übergabe, da Pandemie (länger schlafen ist zwar nett, man hat aber überhaupt keine Ahnung von den Patienten, wenn man weder in die Übergabe noch mit auf Visite darf)
- regelmäßig Einsätze im OP und Sectio-OP, meistens aber nur Sachen halten, sehr selten nähen
- sehr freundliches, junges ÄrztInnen-Team
- jeden Tag gemeinsame Mittagspause
- wenig selbstständiges Arbeiten: meistens gab es viele junge AssistenzärztInnen, die Dinge lernen mussten, somit durfte man als PJler selten ärztliche Dinge erlernen
- Nieren-Ultraschall post-op war häufig möglich
- morgens immer Blutentnahmen auf Station und Anamnese-Gespräche + BE in der Ambulanz
- recht schlechte Stimmung in der Ambulanz, dort wurde man teilweise früh morgens schon angeschrien
- größtenteils freundliche OÄ, bei denen man meistens zuschauen durfte bei Untersuchungen, ebenso beim CA