Gut ins Team der Studenten integriert, jeden Morgen Lectures (Fortbildung 1h), Amerikanische Ärzte erklären gerne und haben Spaß am teaching (die meißten), abwechslungreiches Angebot an Ops und Fällen (Tumor, Pediatrics, Trauma, Joints: viel Schulter, Knie und Hüfte...), als ausländischer Student einen gewissen "Sonderstatus" - man wird gerne gesehen und nicht überfordert. Kurz: Es liegt an einem selber wie viel man draus macht. Neben den medizisnischn Erfahrungen, bietet NYC natürlich viel für die Freizeit: Sieghtseeing en masse! Nicht geschadet hat es auch mal eine Woche in Queens im Hospital gewesen zu sein - nicht so high-class wie Mount Sinai, aber man darf viel machen dort.
Bewerbung
Bewerbungsunterlagen auf der Inetrnetseite, J1-Visum beantragen, Auslandsversicherung abschließen, alles gut gesichert (Security, Doorman), hoher eigener Kostenaufwand (Bewerbungsgebühren, Studiengebühren, Gebühren für die Unterkunft, Flug, U-Bahn-Ticket, Freizeit), Englisch muss man drauf haben, Spanisch kann nicht schaden, Internet vorhanden, sehr nahe Unterkünfte, Park Avenue oder 5th Avenue, viele nette internationale Studenten, zum Lesen Lonely Planet NYC, Dress mit Krawatte. Fazit: Hat sich absolut gelohnt, medizinisch, menschlich, kulturell - trotz des Kostenaufwands. Ein einmaliges Erlebnis, dass ich nicht missen wollen würde. Ich würde es wieder tun, nicht vom organisatorischen Aufwand abschrecken lassen.